Ein 35-jähriger Mann wurde beim Klettern in Niederösterreich am Kopf und im Gesicht verletzt. Er wurde ins Krankenhaus geflogen.
Ein ungarischer Kletterer ist auf der Stadelwand am Schneeberg (Bezirk Neunkirchen) rund 20 Meter ohne Zwischensicherung ins Seil gestürzt. Wie die Bergrettung mitteilte, zog sich der 35-Jährige Verletzungen am Kopf beziehungsweise im Gesichtsbereich zu. Nach einer Bergung per Tau wurde er vom Notarzthubschrauber ins Krankenhaus Wiener Neustadt geflogen.
Mann war auf der "Richterkante" unterwegs
Der Mann war mit zwei Begleitern auf der "Richterkante", einer Kletterroute im VI. Schwierigkeitsgrad, unterwegs gewesen. Die beiden Partner konnten den Aufstieg fortsetzen und selbstständig ins Tal absteigen. Erst Ende April war ein Wiener in der Stadelwand schwer gestürzt, vor wenigen Tagen verletzte sich eine 40-Jährige dort am Unterarm.
(APA/REd)