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Klärendes Gespräch nach ÖFB-Kritik an Trainingsplätzen im Wiener Prater

Die Trainingsplätze im Wiener Prater sorgen weiterfrü Gesprächsstoff.
Die Trainingsplätze im Wiener Prater sorgen weiterfrü Gesprächsstoff. ©APA/ERWIN SCHERIAU (Symbolbild)
ÖFB-Präsident MItterdorfer und Wiens Sportstadtrat Hacker haben am Mittwoch nach der Kritik von Teamchef Rangnick an den Trainingsplätzen im Wiener Prater ein Telefonat geführt.
Trainingsplätze für ÖFB-Team im Prater werden saniert

Bei dem Gespräch sei vereinbart worden, nach den Oktober-Länderspielen die entsprechenden Regelungen im Rahmenvertrag zur Stadionnutzung im Wiener Prater neu zu verhandeln, so die Stadt Wien in einer Aussendung.

Stadt Wien und ÖFB arbeiten an konstruktiven Lösungen zu Trainingsplätzen im Wiener Prater

Wiens Sportstadtrat Peter Hacker meinte nach der Unterredung mit ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer: "Wir wollen dem Nationalteam natürlich optimale Bedingungen in Wien bieten und die konstruktive und freundliche Gesprächskultur mit dem ÖFB-Präsidenten stimmt mich sehr zuversichtlich, dass wir das zur Zufriedenheit aller lösen werden. Klar ist aber auch, dass Anforderungen frühzeitig definiert werden müssen. Wenn die Trainingsplätze vor den Teamcamps nicht von anderen Mannschaften genutzt werden sollen, muss das geregelt sein - und zwar im Einvernehmen mit dem Wiener Fußballverband und dem SK Rapid."

Auch Mitterdorfer hob die "positive Gesprächsbasis" hervor. "Wir werden uns in Ruhe zusammensetzen, um konstruktive Lösungen zu erarbeiten und für das Nationalteam nachhaltig hochprofessionelle Bedingungen zu schaffen. Das ist unser aller Ziel und Anspruch", erklärte der Kärntner.

(APA/Red)

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