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Kinozeitschrift "Skip" durch Corona-Krise insolvent

Die Kinozeitschrift "Skip" ist pleite.
Die Kinozeitschrift "Skip" ist pleite. ©Pixabay.com (Sujet)
Die Young Skip Media GmbH, die das in Kinos aufliegende Magazin "Skip" produziert, ist insolvent. Die Firma ist bereits geschlossen. Eine Sanierung wird nicht angestrebt. Neun Mitarbeiter verlieren demnach ihre Jobs. Als Grund für die Pleite gaben die Gläubigerschutzverbände AKV und KSV am Dienstag die wegen des Coronavirus geschlossenen Kinos an.

Wegen des "Kino-Stopps" ergaben sich Umsatzrückgänge und ein Entfall der Einnahmen aus Anzeigen. Das Insolvenzverfahren läuft am Handelsgericht Wien, das Unternehmen dürfte liquidiert werden. Die rund 60 Gläubiger können sich bis zum 5. Mai anmelden.

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(APA/Red.)

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