Seit über einer Woche sind alle AIDA-Filialen geschlossen. Kündigungen soll es laut dem Wiener Traditionsunternehmen jedoch nicht geben, mehr als 300 Mitarbeiter werden in die Kurzarbeit geschickt.
Seit 16. März 2020 sind alle AIDA-Filialen, sowie die Produktion geschlossen. Seither wurden intensive Gespräche mit Behörden und Sozialpartnern geführt. Dabei wurde das Kurzarbeits Modell "Corona" ins Leben gerufen. Mit dem 23. März 2020 wurden nun mehr als 300 Mitarbeiter zur Kurzarbeit angemeldet.
Keine Kündigungen bei AIDA
Für das Familienunternehmen AIDA war von Beginn an klar, dass es zu keinen Kündigungen kommen solle. "Auf Empfehlung der österreichischen Bundesregierung und im Einvernehmen mit unseren Betriebsräten, fanden wir in dem adaptierten Kurzarbeitmodell die beste Lösung", so Dominik Prousek, vierte Generation der AÏDA-Eigentümerfamilie Prousek.