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Keine interne Quali

Bei den alpinen Weltcup-Skirennen in Val d´Isere bleibt den ÖSV-Herren in dieser Woche eine interne Qualifikation für die Samstag-Abfahrt erspart.

Andreas Schifferer, zuletzt 15. in Lake Louise, wurde ein fixer Startplatz zuerkannt, womit sich seine “Rivalen” Hans Knauß und Christoph Gruber in Ruhe ganz auf ihren RTL-Einsatz am Sonntag konzentrieren können. Bei den Damen steht die in Übersee nur in Abfahrt und Super G gestartete Renate Götschl vor ihrem Comeback im Riesentorlauf.

Abfahrts-Coach Robert Trenkwalder begrüßte die Streichung der internen Qualifikation, die in Absprache mit Cheftrainer Toni Giger getroffen wurde. “Eine neuerliche interne Quali wäre nicht gut gewesen, da ja alle drei auch im Riesentorlauf starten.” Nach Val d´Isere wird dann entschieden, wie man in Gröden mit dieser Situation umgeht.

Bei den Damen geht Götschl nach ihrem gelungenen Übersee-Comeback in Abfahrt (3.) und Super G (14.) nun auch im Riesentorlauf erstmals nach ihrer langen Verletzungspause wieder auf Weltcup-Punkte los.

Von Val d´Isere geht es gleich weiter nach Sestriere, wo Damen (Sonntag) und Herren (Montag) Slaloms in neuer Form bestreiten werden. An beiden Tagen werden die Sieger in vier Durchgängen ermittelt.

ÖSV-Teams für Val d’Isere:

Damen:
RTL: Dorfmeister, Götschl, Meissnitzer, Berger, Lechner, Rohregger, Obermoser, Heregger, Hosp, Görgl, Schneider
Super G: Dorfmeister, Götschl, Meissnitzer, Obermoser, Heregger, Rohregger, Wirth, Berger, Lechner, Schneider, Wilhelm

Herren:
Abfahrt: Eberharter, Walchhofer, F. Strobl, Trinkl, Kröll, Franz, Rzehak, J. Strobl, Schifferer, Graggaber, Buder

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