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Keine Evakuierung bei einsturzgefährdetem Haus

Ein vertikaler Riss in einem der Pfeiler im Erdgeschoß war Grund für die akute Einsturzgefährdung des Hauses in der Halbgasse. Die Feuerwehr hat den Steher daraufhin mit Holz eingefasst, zusammengespannt und gegen die anderen Steher verkeilt.

Aufgefallen war der Sprung durch Renovierungsarbeiten in einem Lokal im Erdgeschoß des Hauses.

Die Verwaltung kontaktierte den Statiker, der das Haus – das sich im Besitz von Richard Lugner befindet – als einsturzgefährdet bezeichnete. Laut Statiker ist der Grund für den Riss zunächst nicht feststellbar, es seien auch keine Arbeiten am Pfeiler direkt durchgeführt worden. Die ca. 30 bis 35 Wohnungen in dem vierstöckigen Haus wurden nicht evakuiert.

“Der Pfeiler selbst muss in den nächsten Tagen gesichert werden. Rundherum kann aber bereits wieder gearbeitet werden”, sagte der Statiker. Die Burggasse wurde für den Verkehr wieder freigegeben.

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