Mit diesem Leitspruch machte heute Greenpeace in einer Protestaktion darauf aufmerksam, Steuergelder nicht unachtsam zu verschwenden.
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Während im Inneren des Bundeskanzleramtes Gespräche geführt wurden, die die krisengeschüttelte Autoindustrie aus dem Tief holen sollten, zündelten vor dem Bundeskanzleramt Greenpeace-Aktivisten mit falschen Hundert-Euro-Scheinen. Die Umweltschutzorganisation wollte damit gegen einen möglichen Beschluss einer Verschrottungsprämie für ältere Autos protestieren.
Diese Verschrottungsprämie, wie sie der Autohandel fordert, wurde allerdings schon vor Beginn des Gipfels sowohl KTM-Boss Stefan Pierer als auch Vizekanzler und Finanzminister Pröll ab. Österreich alleine sei für eine solche Maßnahme zu klein.