Kein Abbau regionaler Sicherheitsstrukturen
Für Landesrat Schwärzler ist wichtig, dass die ursprünglich beim Bund angedachte Schließung mehrerer Polizeiinspektionen abgewendet und das “richtige Maß für eine Neustrukturierung der Dienststellen” gefunden wurde. Entscheidend sei, dass die Zusammenarbeit im Dienste der Sicherheit weiterhin funktioniert und die Polizei auch in Zukunft das hohe Vertrauen der Bevölkerung genießen kann. “Dieses Vertrauen ist das Erfolgsgeheimnis für die Sicherheit und die hohe Aufklärungsquote in unserem Land”, sagte Schwärzler.
Auch die Gemeindeoberhäupter der drei betroffenen Gemeinden, Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann (Alberschwende), Bürgermeister Josef Kirchmann (Langen) und Bürgermeister Michael Domig (Brand), betonten, mit der vorgeschlagenen Lösung leben zu können, weil die Polizeistandorte in einer Variante erhalten werden und die Einsatzfähigkeit der Polizei durch die Umstrukturierung weiterhin gegeben ist.
Landespolizeidirektor Ludescher erwartet sich durch die geplante Anpassung der Dienststellenstruktur letztlich eine Reihe von Vorteilen für die Polizeiarbeit. Es werde dadurch möglich, die Außendienstpräsenz zu optimieren, den Personaleinsatz flexibler und treffsicherer zu gestalten, die verstärkte Besetzung der Polizeiinspektionen mit spezialisierten Beamten zu fördern und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.
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