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Katastrophenübung in St. Arbogast

Im Götzner Ortsteil St. Arbogast trainieren die verschiedensten Blaulichtorganisationen am kommenden Samstag den Ernstfall
Im Götzner Ortsteil St. Arbogast trainieren die verschiedensten Blaulichtorganisationen am kommenden Samstag den Ernstfall ©Michael Mäser
In Götzis trainieren die unterschiedlichen Blaulichtorganisationen für den Ernstfall.

Götzis. Am kommenden Samstag, 3. September findet im Götzner Ortsteil St. Arbogast ab 13.45 Uhr eine groß angelegte Einsatzübung mit zahlreichen Blaulichtorganisationen statt.

Riesiges Einsatzszenario mit Busunfall

Laufende Proben und auch großangelegte Katastrophenübungen sind ein wichtiger Teil der Arbeit von den verschiedenen Blaulichtorganisationen und essentiell für die Zusammenarbeit mit allen Helfern. Im Götzner Ortsteil St. Arbogast findet dazu eine groß angelegte Einsatzübung statt, wobei ein riesiges Einsatzszenario, das auch einen Busunfall involviert, simuliert wird. Beteiligt sind viele Blaulichtorganisationen des Landes und realitätsnah gilt es über 50 Übungsdarsteller zu versorgen.

Dutzende Einsatzkräfte und drei Hubschrauber 

Dutzende Einsatzkräfte, tonnenweise Material und drei Hubschrauber machen diese Übung möglich. So sind neben den Feuerwehren Götzis, Koblach, Rankweil und Klaus auch die Rotkreuz-Abteilung Hohenems und Götzis, die Polizei Vorarlberg, die Bergrettung Hohenems, der Arbeiter Samariter Bund, die Hundestaffel, die Sondereinsatzgruppe, das KIT-Team, sowie die Hubschrauber der SchenkAir und der Polizeihubschrauber Libelle im Einsatz. Auch Besucher sind Willkommen – Beginn der Übung ist um13.45 Uhr. Für die Übung wird es auch zu einer Totalsperre der L50 zwischen Klaus und Götzis kommen. MIMA

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