In einem von Stürzen geprägten Bewerb setzte sich Leman vor dem Schweizer Marc Bischofberger durch.
Congratulations, @Lemanracing from @TeamCanada on #Gold medal in Men’s #FreestyleSkiing Ski Cross!
More #PyeongChang2018 results here: https://t.co/4UBPFL1IgZ pic.twitter.com/uPLlZTSvp6
— Olympic Channel (@olympicchannel) 21. Februar 2018
Number one in the world rankings and now a #Silver medallist in Men’s #FreestyleSkiing Ski Cross. What an Olympic debut for Marc Bischofberger from @swissteam!
More #PyeongChang2018 results here: https://t.co/SCaOj1NCRi pic.twitter.com/BiNAVm6ekG
— Olympic Channel (@olympicchannel) 21. Februar 2018
Der Russe Sergej Ridzik sicherte sich trotz eines Sturzes im Finale Bronze. Für den 31-Jährigen Leman ist es die erste Medaille bei einem Großereignis.
After getting up from an early crash, congratulations to Sergey Ridzik on #Bronze in Men’s #FreestyleSkiing Ski Cross! #OAR
More #PyeongChang2018 results here: https://t.co/jTaIw6oCZj pic.twitter.com/KglD2kPQTB
— Olympic Channel (@olympicchannel) 21. Februar 2018
Die Österreicher spielten in der Entscheidung keine Rolle. Adam Kappacher, Thomas Zangerl und Robert Winkler schieden im Viertelfinale aus. Christoph Wahrstötter stürzte im Achtelfinale und zog sich nach ersten ÖSV-Angaben eine Gehirnerschütterung zu. Winkler stürzte im Viertelfinale. Auch der Franzose Terence Tchiknavorian und der Kanadier Christopher Delbosco stürzten schwer.
Wahrstötter klagt über Gedächtnislücken
Wahrstötter wurde nach seinem Sturz zu näheren Untersuchungen in das Krankenhaus von Wonju transportiert, wo auch bereits der Snowboarder Markus Schairer nach seinem Halswirbelbruch behandelt worden war. Begleitet wird der Athlet von Sabine Wittner, der sportlichen Leiterin für Ski Cross im ÖSV.
Laut erster Diagnose unmittelbar nach dem Sturz erlitt Wahrstötter eine schwere Gehirnerschütterung, auch klagte er über Gedächtnislücken.
(APA)