Beim ersten Teil der Übungsleiter*innen Ausbildung im wunderschönen St. Johann im Pongau, fanden am Abend Kamingespräche mit den Teilnehmenden statt. Markus Schwarzl erklärte den Teilnehmenden das Ziel der Gendersensiblen Verbandsarbeit im ÖPBV und gab einen kurzen theoretischen Input über das große Thema der Genderarbeit und deren Bedeutung für den Verband.
Des weiteren Diskutierten wir über folgende Themen…
- …sexualisierte Gewalt
- …erkennen…
- …benennen…
- …wie gehe ich vor, wenn mir was auffällt?
- …wie kann ich dies präventiv verhindern?
- …weiterentwicklung der Gendersensiblen Verbandsarbeit Ausbau auf den Landesebenen
- …Sensibilisierungsarbeiten in den Vereinen
- …Aufbau von Genderkompetenzen bei Funktionär*innen, Übungsleiter*innen und Trainer*innen
- Von den Teilnehmenden wird ein Handbuch gewünscht, das den theoretischen Input zur sexualisierten Gewalt wieder gibt, aber auch den Umgang beim Worst Case erklärt.
Es war ein sehr spannender und aufschlussreicher Abend für alle! Markus konnte viele offene Fragen klären 😉
Wir freuen uns schon sehr auf viele weitere gemeinsame Workshops mit dem ÖPBV (Österreichischer Pool Billard Verband) und wünschen allen Teilnehmenden im September einen erfolgreichen Abschluss der Übungsleiter*innen Ausbildung!
Weitere Informationen über die Gendersensible Verbandsarbeit gibt es auf unserer Homepage https://www.jukz.or.at/