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Jugendlicher blieb beim Wienfluss in Böschung hängen

Die Berufsfeuerwehr eilte dem jungen Mann zu Hilfe.
Die Berufsfeuerwehr eilte dem jungen Mann zu Hilfe. ©APA (Sujet)
Am Dienstag musste in Wien-Penzing ein 13-Jähriger von der Wiener Berufsfeuerwehr aus seiner misslichen Lage befreit werden: Er blieb beim Hochklettern vom Wienfluss zur Hadikgasse in der Böschung hängen.

Der 13-Jährige wollte am 7. Jänner mit einem Freund die etwa acht Meter hohe, steile Böschung vom Wienfluss zur Hadikgasse auf Hähe der U4-Station Ober St. Veit hochklettern. Etwa in der Mitte der Böschung verließ ihn jedoch die Kraft und er klagte über Schmerzen im Bein.

Böschung im Wienfluss wurde Jugendlichem zu steil: Rettung

Feuerwehrleute legten zunächst eine Leiter auf die Böschung, um zu dem jungen Mann zu gelangen und ihn zu sichern. Ihm wurde ein Sicherheitsgeschirr angelegt, während die Drehleiter auf der Hadikgasse in Stellung gebracht wurde.

Mit der Drehleiter wurde der Jugendliche auf Straßenniveau gehoben, dem Rettungsdienst übergeben und vorsorglich in ein Spital gebracht.

13-Jähriger hatte mehrere Prellungen

Laut Daniel Melcher, Sprecher der Berufsrettung, wurden bei dem 13-Jährigen mehrere Prellungen diagnostiziert. Wie er sich diese zugezogen hat, war ebenso unklar wie die Motivation der beiden Buben für die Aktion.

Während der Rettungsarbeiten, die von circa 14.40 Uhr bis 15.30 Uhr dauerten, sicherte die Polizei die Einsatzstelle auf der Hadikgasse ab.

(Red)

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