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Jetzt live: Das fordert die Industrie für 2025

Mit IV-Präsident Georg Knill und IV-Generalsekretär Christoph Neumayer
Mit IV-Präsident Georg Knill und IV-Generalsekretär Christoph Neumayer ©APA
Die Industriellenvereinigung wünscht sich rasch eine Regierung - und die müsse den Standort Österreich, der derzeit nur mehr bedingt wettbewerbsfähig sei, rasch wieder auf Vordermann bringen.

Doch was hat der Standort Österreich aus Sicht der Industriellenvereinigung (IV) unter anderem für ein Problem? "Wir nehmen am Weltwachstum nicht mehr teil. Wir haben uns aus dem Markt herausgepreist", hält IV-Präsident Georg Knill fest.

Damit spricht er die Kosten an für Arbeit, Energie und Bürokratie. Die Wettbewerbsfähigkeit sei nicht mehr gegeben, politisch mangle es dabei an Verständnis. Es gehe nicht um Leistung, die heimische Wirtschaft sei weiter innovativ - es gehe um die Preissituation: "Wir partizipieren nicht mehr am Weltwachstum." Und: "Viele der handelnden Personen haben Marktwirtschaft noch nicht persönlich erlebt", sagt er über die Politik. "Sie waren immer in geschützten Märkten oder protektionierten Bereichen tätig."

Pressekonferenz um 10 Uhr

Angesichts der aktuellen innenpolitischen Lage und des beginnenden neuen Jahres blickt die Industriellenvereinigung in einer Pressekonferenz auf die Herausforderungen und notwendigen Maßnahmen für einen Aufschwung der heimischen Industrie.

Wir übertragen live ab 10 Uhr.

(VOL.AT)

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