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Jetzt LIVE: Austria Wien gegen FC Admira im Ticker

LIVE-Ticker zum Spiel Austria Wien gegen FC Admira ab 14.30 Uhr.
LIVE-Ticker zum Spiel Austria Wien gegen FC Admira ab 14.30 Uhr. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Die Austria möchte in der Bundesliga einen Trend starten und den zweiten Heimsieg binnen einer Woche holen. Gegner nach dem 2:1 gegen Ried ist am Sonntag Schlusslicht Admira. Wir berichten ab 14.30 Uhr live vom Spiel im Ticker.

"Wir wollen unser Spiel Woche für Woche weiterentwickeln und Selbstvertrauen aufbauen", meinte Austria-Coach und Sportchef Peter Stöger vor dem Spiel gegen einen violetten Lieblingsgegner.

Austria Wien will Spiel für sich entscheiden

"Vom Papier her sieht es einfach aus", sagte der Wiener. Doch gebe es "keine einfachen Aufgaben. Es wird ein Spiel, wo ähnlich wie gegen Ried die Erwartungshaltung unsererseits ist, dass wir dieses Spiel für uns entscheiden können. Die Erwartungshaltung von außen ist sowieso so, dass es klar ist, dass wir dieses Spiel gewinnen sollten. Damit müssen wir in irgendeiner Form fertig werden, wenn wir uns etablieren wollen." Zu tun gebe es für sein Trainerteam jedenfalls noch genug.

Die Austria ist gegen die Admira in der Liga sieben Spiele ungeschlagen, die bisher letzte Niederlage musste man am 24. Februar 2018 in der Südstadt verdauen. Im eigenen Stadion sieht die Bilanz noch besser aus: Als Heimteam unterlag die Austria zuletzt am 18. November 2017. In der vergangenen Saison gewannen die Violetten einmal zu Hause und einmal auswärts, da wie dort gab es noch dazu je ein Unentschieden.

Damit könnte der neue, aber nicht unbekannte Admira-Coach Buric am Sonntag wohl gut leben. Der Kroate betreute die Niederösterreicher erstmals von Jänner bis September 2017. Nun berichtete er von einem sehr herzlichen Empfang bei seiner Rückkehr. "Ich freue mich riesig, hier zu sein. Es ist wie nach Hause zu kommen. Es ist einfach eine bekannte Umgebung. Die Jungs sind toll", sagte Buric.

Admira will als Team auftreten

Sein Wunsch sei, "dass die Admira stabil ist und oben mitspielt. Das ist uns in meiner ersten Amtszeit vor drei Jahren gelungen." Zunächst brauche es dafür aber eine gründliche Analyse des Ist-Zustands, die nicht so schnell von statten gehen werde. "Wichtig ist, dass wir als Team auftreten. Wir müssen diszipliniert sein, müssen defensiv und offensiv in der Organisation einiges verändern", erklärte Buric.

Die Austria bezeichnete er als "Topverein in Österreich", es werde in Wien-Favoriten einen "optimalen Matchplan" brauchen. Verzichten muss der Trainer-Veteran bei seinem Debüt auf Dominik Starkl (Aufbautraining), Lukas Malicsek (angeschlagen) und Marcus Maier (Bänderdehnung), die er schon vor drei Jahren unter seinen Fittichen hatte, sowie Marco Kadlec (Ermüdungsbruch).

Gegen Ried erlebte die Generali Arena am vergangenen Sonntag übrigens das erste Liga-Heimspiel mit Zuschauern seit dem 7. März. Zugelassen waren nur 3.000 Abonnenten, organisatorisch funktionierte laut Austria-Angaben alles reibungslos und im Sinne des angestrebten Gesundheitsschutzes. "Ich habe die Freude der Fans, wieder im Stadion sein zu können, auf der Betreuerbank gespürt", sagte Stöger. Lange Schlangen habe es dagegen beim Spiel der zweiten Austria-Mannschaft in der 2. Liga gegeben. Nun wird ab nächster Woche ein eigenes Abo für die Young Violets erhältlich sein.

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