IV-Wahl: So will Ohneberg Präsident werden

Video: Das Wahlprogramm von Martin Ohneberg
Drei Männer wollen die Führung der Industriellenvereinigung (IV) übernehmen. Unter ihnen ist mit Martin Ohneberg auch der Präsident der IV Vorarlberg, der seines Zeichens auch Gesellschafter der Hahl Pedex Gruppe und Eigentümer und CEO der Henn GmbH & Co KG ist.
Drei zentrale Punkte von Ohneberg
- Antizipativ-Vorausschauend
- Agil-Anpassungsfähig
- Partizipativ-Einbindend
Martin Ohneberg will Länder stärker einbinden
Bei den Inhalten unterscheiden die Kandidaten sich nur in Nuancen. Ohneberg will hingegen die Länder in die laufende Tätigkeit stärker einbinden als bisher. Der Bundesparteivorstand solle aber ein schlagkräftiges Gremium werden "nicht wo mehr Ehrengäste und Nicht-Wahlberechtigte drinnen sitzen als umgekehrt", so Ohneberg zur APA.
Prominente Unterstützung für Ohneberg
Ohneberg hat starke Unterstützung gefunden. Der Präsident der IV Vorarlberg tritt mit einem großen und prominenten Team rund um die Salzburg Aluminium-Eigentümerin Karin Exner-Wöhrer, Porr-Chef Karlheinz Strauss und den IV-Landespräsidenten Christoph Swarovski (Tirol), Peter Unterkofler (Salzburg) sowie Timo Springer (Känten) an.
Martin Ohneberg im Portrait
Freiwillige Interessensvertretung
Die IV ist die freiwillige Interessensvertretung der Industrie mit rund 4.500 Mitgliedern. Der aktuelle Präsident Georg Kapsch kann nach zwei Perioden nicht mehr kandidieren. Eine Periode dauert vier Jahre. Gewählt wird der neue Präsident vom rund 120-köpfigen Bundesvorstand der Industriellenvereinigung.
(Red.)