Demnach klicken 39 Prozent der Befragten Links in Spam-Mails an – den Unsubscribe-Link noch gar nicht eingerechnet. Elf Prozent konnten bei den niedrigen Preisen offenbar nicht wiederstehen und haben schon versucht, die beworbenen Produkte zu erwerben. Wenn auch nicht immer erfolgreich: Neun Prozent saßen Betrügern auf und verloren ihr Geld.
Das Klicken oder sogar Antworten auf Werbe-Mails ist darum auch gefährlich, denn erst so erfahren die Spammer, dass die Adressen tatsächlich aktiv sind. Nutzer lassen sich so möglicherweise auch auf Seiten locken, auf denen Viren, Trojaner und andere Malware lauern. Das Fazit der Untersuchung: Wenn weniger User auf Spam reagieren würden, würde das Geschäft der Mail-Versender seine Grundlage verlieren.
Quelle: weblog.pc-professionell.de