Ein Projekt wurde mit einem Corporate Price ausgezeichnet.
In der Kategorie Tradition ist Gerda Hopfgartner mit ihrem Entwurf Gavari Violin, einer semiakustischen Violine, nominiert. Gerda Hopfgartner erhielt für Ihr Projekt den Corporate Price, Sponsor: Honda R&D.
Ein Konzept für die Wiener Klaviermanufaktur Bösendorfer mit dem Titel “Imperial GT”, entworfen von Jessica Covi, Dominik Premauer, Bernhard Ranner und Florian Wille, gelangt ebenfalls in der Kategorie Tradition in die Endrunde.
“Sound of Food”, ein Tool zur Übersetzung der Schwingungen von Nahrungsmitteln in akustische Signale stammt von Patrycja Domanska, Stefan Barac, Fritjof Giese und Philipp Maul und ist ebenso in der Kategorie Tradition nominiert.
Der Wettbewerb Design for Hapiness wurde in Zusammenarbeit mit der Cumulus Kyoto 2008 International Design Conference, die vom 28. bis 31. März 2008 in Kyoto stattfindet, veranstaltet. Insgesamt waren 124 Cumulus-Partner-Universitäten teilnahmeberechtigt, 315 internationale Studierende reichten ihre Projekte ein. Für die Endauswahl werden 15 Projekte pro Kategorie (Tradition, Ökologie und Sicherheit) präsentiert.
Die endgültigen Gewinner werden am 29. März 2008 in Kyoto, Japan, veröffentlicht.