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Insolvenz von Asteri Wäschereitechnik wird für Gläubiger ein Desaster

Für den Pleitegeier war diese Insolvenz in Bezug auf die Quote ein Festmahl.
Für den Pleitegeier war diese Insolvenz in Bezug auf die Quote ein Festmahl. ©wpa
Auf anerkannte Forderungen von fast 200.000 Euro gibt es eine Quote von nicht einmal 0,6 Prozent.

Das im April 2024 eröffnete Konkursverfahren über die Asteri Wäschereitechnik GmbH in Schlins wird für die 13 betroffenen Gläubiger, darunter ein Dienstnehmer, ein Desaster. Wie aus der Insolvenzdatei hervorgeht, wurde die Schlussrechnung des Masseverwalters genehmigt. Es gibt eine Quote von 0,58 Prozent.

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Nach Angaben von Nathaniel Heinritz, dem Leiter des KSV1870 Vorarlberg, belaufen sich die anerkannten Forderungen auf 197.228 Euro. Auch zu Gläubigern gehören das Finanzamt und die ÖGK, deren Forderungen sich zusammengenommen auf mehr als ein Viertel der Gesamtsumme belaufen.

(wpa)

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