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Ins Radwegenetz investieren, Fahrradbegeisterung fördern

Das Fahrrad soll in den nächsten Jahren zu einem noch attraktiveren Verkehrsmittel für die Vorarlberger Bevölkerung gemacht werden. Dieses Ziel bekräftigten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser am Dienstag, 17. Jänner 2012, im Pressefoyer. In den letzten Monaten haben Land und Gemeinden regionale Radroutenkonzepte erstellt, um auf dieser Basis in Zukunft gezielt in die Optimierung des Radwegenetzes investieren zu können.


Im Zuge der Radroutenerstellung wurden insgesamt ca. 750 Kilometer Radwege erfasst und kategorisiert. Die Routen verlaufen auf eigenen Radwegen sowie auf Radfahrstreifen und im Mischverkehr auf beruhigten bzw. wenig befahrenen Gemeinde- und Landesstraßen. Sowohl die bereits bestehenden und befahrbaren Radrouten als auch geplante Aus- und Neubauten wurden in einem Masterplan festgehalten. Alle Strecken sind als “Landesradroute Alltag”, “Landesradroute Freizeit” oder “Örtliche Hauptradroute” klassifiziert. Diese Einteilung zeigt den jeweiligen Qualitätsanspruch und den dafür vorgesehenen Fördersatz an. Gemäß der zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Förderrichtlinie gibt es vom Land bis zu 70 Prozent für Radwegverbesserungen in den Gemeinden. Jährlich fließen zwei bis drei Millionen Euro in diese Förderungen.

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OTS0160 2012-01-17/13:02

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