Markus Figl ist seit 2015 Bezirksvorsteher in Wien-Innere Stadt. VIENNA.at bat den Bezirkschef im Zuge der Wien-Wahl zum Gespräch und wollte genaueres über Projekte der vergangenen Jahre, Ziele für die Wien-Wahl 2020 und die größten Herausforderungen während der Corona-Pandemie wissen.
Bezirksvorsteher Markus Figl (Wien-Innere Stadt) im Interview
2015 trat Markus Figl sein Amt als Bezirksvorsteher von Wien-Innere Stadt an. In seiner bisherigen Amtszeit wurden unter anderem die Sanierung des Stephansplatzes durchgeführt. Große Herausforderungen sind nach wie vor der Klimaplan aber auch das Verkehrsgesamtkonzept. Diesbezüglich wird eine Beruhigung angestrebt, mit den aktuellen Plänen ist man jedoch noch nicht ganz zufrieden.
Die Innere Stadt ist laut Figl das geografische, kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum - um eine Besonderheit zu nennen. Trotz Nutzungsdruck ist das Ziel, eine bewohnte innere Stadt zu bleiben. Denn: "Menschen geben dem Bezirk Charakter und Identität", so Figl.
Markus Figl über Herausforderungen in der Coronakrise
Als eine der größten Herausforderungen während der Corona-Pandemie bezeichnet Figl den fehlenden sozialen Umgang. Auch er bezeichnet sich als Person, die den persönlichen Austausch sucht und somit die Herausforderungen gut nachvollziehen kann.
Im Interview mit VIENNA.at hat Bezirksvorsteher Figl unter anderem noch über die Zusammenarbeit mit anderen Bezirken steht und seine Ziele für die Wien-Wahl 2020 gesprochen.
Das ganze Gespräch könnt ihr auch in unserem Wien-Wahl-Podcast nachhören:
(Red)