„Ich will Frauen schön und glücklich machen, feminin, lässig und theatralisch wirken lassen, eine Erotik der Aufmerksamkeit schaffen. Manche Designer erscheinen mir als Frauenhasser”, erklärte Ingried Brugger am Montagabend bei der Präsentation ihrer aktuellen Kollektion „Rosenschwarz” im Wiener Odeon Theater. Rund ein Jahr nach ihrer ersten Präsentation im Rahmen der Frida Kahlo-Ausstellung präsentierte sie nun eine Kollektion für Frauen, die die Kraft haben, sie zu tragen: feminin, aber Aufmerksamkeit garantierend. In „Rosenschwarz” kommt Bruggers Vorliebe für einen ungewöhnlichen Materialmix nicht zu kurz: Aufwendig verarbeitete Seidenstoffe sind in der neuen Kollektion ebenso vertreten wie Kunstpelze, Lack, Schottenkaro und fließende Jerseys. Farblich dominieren die Grundtöne Schwarz, Rot und Beige. Das Verspielte der heimischen Tracht und die Pracht historischer Theaterkostüme sind ebenso eingeflossen wie die Lässigkeit von Street Wear.
Ingried Brugger Gäste waren
Erste Eindrücke von „Rosenschwarz” holten sich unter anderem Galeristin Heike Curtze, Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler, KHM-Direktorin Sabine Haag, Herausgeberin Andrea Harris, PR-Grande Dame Elisabeth Himmer-Hirnigel, Ö3-Lady Elke Lichtenegger, EPA-Generalin Monika Lindner, Galeristin Silvia Steinek, Hilton-Kommunikatorin Claudia Wittmann, Banker Erich Hampel, Kunstexpertin Elisabeth Michitsch, Galerist Martin Suppan, Societylady Sylvie Klien, Jazzstimme Christine Jones, Bank Austria-Kommunikationschef Anton Kolarik und Schoellerbank-Marketingchefin Petra Karl. „Shopping mochte ich noch nie”, schmunzelte Ingried Brugger am Ende des Abends und freute sich wohl über die eine oder andere Neukundin in ihrem Atelier.