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Infinity-Pool, Rutsche, Bodensee-Vibes: Ein exklusiver Blick ins neue Seebad Bregenz

Strobel/VOL.AT
Strobel/VOL.AT
Splish! Splash! Noch bevor sich im Mai die Tore für die breite Öffentlichkeit öffnen, durfte VOL.AT exklusiv ins neue Seebad Bregenz blicken – oder besser gesagt: rutschen. Was Besucherinnen und Besucher erwartet, welche Highlights besonders überzeugen und welchen Rutschenrekord es zu schlagen gilt, steht im ausführlichen Test.

Schon der erste Schritt durchs Drehkreuz zeigt: Hier wurde Wert auf Gestaltung gelegt. Direkt nach dem Eingang empfängt die Besucherinnen und Besucher ein modern designter Bereich mit Spiegeln und Fönstationen. Die Umkleiden sind funktional und schlicht, bieten aber alles, was man braucht. Mit dem Chip-Armband lassen sich Spinde und Türen problemlos öffnen – ein praktisches digitales Detail. Den kompletten Test gibt es im Video.

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Schon fast Instagram tauglich wirkt der Bereich mit den Spiegeln und den Föhnen. ©Strobel/VOL.AT
Praktisch sind die die digitalen Uhren die den Status des Einlasschips jederzeit wiedergeben. ©Strobel/VOL.AT

Dusche deluxe – mit Stylefaktor

Noch vor dem ersten Sprung ins Becken fällt die Gestaltung der Herrendusche auf. Dunkle Farbtöne, klare Linien und eine Ablagefläche in der Mitte sorgen für ein angenehmes Raumgefühl. Die Atmosphäre erinnert eher an ein Spa als an ein klassisches Hallenbad. Wer es ruhig und durchdacht mag, dürfte sich hier wohlfühlen.

Sowohl Privatsphäre als auch Praktikabilität wird hier geboten. Alles in einem stylischen, dunklen grün. ©Strobel/VOL.AT

Erster Rutschrekord des neuen Seebads

Natürlich ließ sich die Redaktion die Gelegenheit nicht entgehen: Die Indoor-Rutsche musste getestet werden – und das mit Tempo. Kurzentschlossen wurde der erste inoffizielle Seebad-Rutsch-Rekord aufgestellt. 15 Sekunden gilt es zu schlagen. Die Ampel springt auf Grün, ein kurzer Antritt, dann geht es durch die Kurven, bis man ins Becken gleitet. Schnell, überraschend lang und mit hohem Spaßfaktor. Wer das neue Seebad besucht, sollte diese Challenge nicht auslassen. Wer nach der Eröffnung schneller ist, darf sich gerne melden.

Stimmen von Testpersonen

Gemeinsam mit einer kleinen, ausgewählten Gruppe an Testpersonen durfte unsere Redaktion das neue Seebad vorab erleben. Die Besucher kamen aus unterschiedlichen Altersgruppen – von Müttern mit einer Tochter, bis Einzelpersonen – und sie lieferten erste ehrliche Eindrücke direkt vom Beckenrand.

„Die Rutsche macht so Spaß, und da hinten die Kleinkinderbecken sind auch ganz lustig – vor allem zum Fängi-Spielen“, erzählt uns ein begeistertes Kind.
Eine andere Besucherin meint: „Es war ein wunderschöner erster Eindruck. Besonders toll ist, dass man hinaus ins Becken schwimmen kann.“
Doch Vorsicht bei der Rutsche: „Die Stange oben könnte einen austricksen – nicht vorbeigreifen!“

Das Kinderbecken bietet viele Möglichkeiten sich auszutoben. ©Strobel/VOL.AT
Ein Paradies für Kinder und Erwachsene. ©Strobel/VOL.AT

Das sagen die Stadtwerke

Noch läuft nicht alles rund – zumindest organisatorisch. Alexander Fritz von den Stadtwerken Bregenz erzählt im Gespräch mit VOL.AT: „Die Freude kommt langsam. Noch sehen wir zu viel, was zu tun ist. Aber mit jedem Tag, den wir näher an die Eröffnung kommen, wird es besser.“ Wir drücken die Daumen – und verraten schon mal: Die Badegäste dürften begeistert sein.

Alexander Fritz ist Leiter der Bäderbetriebe. Auch bei ihm steigt trotz einem riesigen berg an Arbeit, langsam die Vorfreude.

Fazit: Seebad Bregenz wird der neue Lieblingsort am Wasser

Ob für Familien, Sportler oder Genießer – das neue Seebad Bregenz hat Potenzial, zum absoluten Hotspot zu werden. Wer sich den Infinity Pool, die Rutsche oder den stylischen Duschbereich entgehen lässt, ist selbst schuld. Eröffnung ist laut eigener aussage im Mai – einen tag der offenen Türe gibt es direkt am ersten Mai. Wer sich bis dahin schon mal mental vorbereitet: 15 Sekunden Rutschzeit sind zu schlagen. Wir freuen uns auf eure Einsendungen.

Ein Punkt der aufgefallen ist: Die Piktogramme an den Duschen ähneln sich etwas. Die Geschlechter lassen sich erst auf den zweiten Blick erkennen. ©Strobel/VOL.AT
Die Gastro: Hier noch geschlossen, wird bald feinste Speisen servieren. ©Strobel/VOL.AT

(VOL.AT)

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