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Gelungene "inegüxla"-Premiere

Großes Interesse an der
Großes Interesse an der ©Marktgemeinde Rankweil
Rund 120 Personen pilgerten am Freitag, 26. Mai, zum ersten Termin der neuen Veranstaltungsreihe „inegüxla“ auf den Liebfrauenberg.

Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall konnten die Besucher*innen bei drei Führungen in und um die Basilika unbekannte Eindrücke und neues Wissen über das Wahrzeichen Rankweils gewinnen. Mesner Martin Salzmann erklärte bei einer Nachtwächterführung nicht nur die Aufgaben des Nachtwächters, sondern zeigte auch die Kammer sowie die originale Stempeluhr des Rankweiler Aufsichtsorgans. Auch die Einblicke in das besondere stille Örtchen des Nachtwächters brachten das Publikum zum Schmunzeln.

Liturgische Schätze
Pfarrer Walter Juen öffnete indes die Sakristei und präsentierte die kostbaren liturgischen Schätze sowie des Pfarrers wertvolle Gewänder. Besonders interessant für die Besucher*innen war der ihnen bisher unbekannte Gang zur Gnadenkapelle. Unterdessen erklärte Stefanie Kollmann-Obwegeser vom Gemeindearchiv die Geschichte und vielschichtige Symbolik der Landesgedächtniskapelle. Im Anschluss konnte man noch bei schönstem Wetter beim Mesnerstüble an der Basilika den Abend ausklingen lassen. 

Inegüxla in Brederis im Juni
Am Freitag, den 30. Juni, geht es mit der Veranstaltungsreihe „inegüxla“ nach Brederis. Margarete Zink erzählt bei einem Rundgang von Häusern, Geschichten und Menschen aus Brederis. Treffpunkt ist der Bücherbasar von Kurt Arnoldini. Alle Informationen unter www.rankweil.at/inegüxla.

Mehr Bilder von der ersten “inegüxla”-Veranstaltung gibt es unter www.rankweil.at/fotos.

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