In der Fülle des Lebens

„Ich habe eigentlich schon immer meine Gedanken zu Papier gebracht. Die Idee, meine Texte in Buchform zu fassen, begründete sich teils auch darauf, dass ich sie meinen Kindern überlassen wollte“, erzählt der fünffache Familienvater, der im Hauptberuf als Jurist tätig ist. „Dem entsprechend war `und immer wieder leben´ ein extrem persönlich gehaltenes Buch.“ Dass es trotzdem den Weg in die Öffentlichkeit schaffte, war der enorm positiven Resonanz zu verdanken. „Die Rückmeldungen, die ich darauf bekommen habe, waren teils sehr berührend und ergreifend. Ich hatte absolut keine Erwartungen, dass das Buch so gut angenommen wurde, hat mich absolut überrascht.“ Und wenn man merke, dass die eigenen Texte anderen Menschen gut tun, dann tue dies auch wiederum ihm gut, freut sich Alexander Jehle.
Präsentation im Februar
Parallel zu den Lesungen hat er laufend weiter geschrieben. „Die Gedanken und Texte sind da, die Entscheidung, welche in einem Buch veröffentlicht werden, wird im Nachhinein gefällt.“ Auch im neuen Buch drehen sich die Texte um das Leben in all seinen unzähligen Schattierungen, um das große Geheimnis hinter allen Worten, um Aufbrüche in einen neuen Morgen, um die Liebe, aber auch um die Vergänglichkeit, die wohl eine wichtige Hinweistafel in Richtung Leben sein kann. Präsentiert wird es voraussichtlich Ende Februar. Wer bereits zu Weihnachten mit Alexander Jehles Texte eine Freude machen will: sowohl „und immer wieder leben“ als auch das zweite Buch „TrotzDem“ – erschienen im Bucher-Verlag – sind im heimischen Buchhandel erhältlich.