August – 7. September 261,3 Kilometer und 15.879 Höhenmeter zu bewältigen. 350 Zweier-Teams aus 36 Nationen erlebten auf dem sogenannten “Highway to Hell” von Oberstdorf nach Latsch in Südtirol ein Wechselbad der Gefühle, genossen die atemberaubenden Landschaften der Alpen, kämpften mit ihren Körpern und ihrer Psyche, um am Ende ein heißbegehrtes Finisher-Shirt zu bekommen.
Für das Team „Hatsch ma nach Latsch” war es in dieser Zweierkombination (Bernd Klisch und Didi Burtscher) die erste Teilnahme am GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN. Die diesjährige Westroute führte von Oberstdorf über die die beiden Arlberg-Orte Lech und St. Anton in die Schweiz. Dort warteten mit Samnaun und Scuol zwei weitere Etappenziele, ehe es schließlich über die italienische Grenze nach St. Valentin am Reschenpass und Sulden ging, bis schließlich in Latsch das endgültige Ziel des 9. GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN erreicht war. Aus Sicherheitsgründen und auch zur gegenseitigen Motivation starteten die Teilnehmer ausschließlich in Zweier-Teams.
Die acht Etappen mit durchschnittlich 40 Kilometern und 2.000 Höhemetern, bewältigten Bernd Klisch aus Rankweil und sein Teampartner Didi Burtscher aus Bludesch in einer Gesamtzeit von 37:42:26 Stunden. Damit erkämpfte sich das Team den 14. Platz in der Kategorie Master Men.
Neben zahlreichen engagierten Langstrecken- und Trailläufern trafen Bernd und Didi auch auf die internationale Trailrunning-Elite, wie Cameron Clayton (USA), der mit seinem Partner DimitrsTheodorakakos (GRE) das Ziel nach insgesamt 27:19.55,3 Stunden als erstes erreichte.
Für Bernd war dies bereits die fünfte Teilnahme an diesem außergewöhnlichen Lauf. Eine eventuell wiederholte Teilnahme steht noch in den Laufschuhen.
Alle Informationen zum GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN gibt es auf www.transalpine-run.com