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Ideenwettbewerb zum „MQ 2020“

Künftige Nutzung der öffentlichen Flächen gesucht - 10.000 Euro Preisgeld winken, aber keinerlei Umsetzungsgarantie - Einreichungen sind noch bis 2. Mai möglich.

Den Weg ins Jahr 2020 soll ein Ideenwettbewerb für die künftige Nutzung der öffentlichen Flächen des MuseumsQuartiers in Wien zeigen. Gesucht sind „visionäre Entwürfe, Gestaltungsideen und Interventionen aller Art, die in groben Skizzen das MQ im Jahr 2020 vorwegnehmen“, hieß es am Montag, in einer Aussendung. Die drei ersten Plätze können sich über insgesamt 10.000 Euro Preisgeld freuen.

Eine Fachjury wird aus den Einreichungen, die bis 2. Mai eintreffen müssen, 15 Ideen nach den Kriterien „Visionärer Ansatz, künstlerische Qualität, Bereicherung aller drei MQ-Dimensionen:
Kunstraum, Lebensraum, Schaffensraum“ auswählen und in Folge öffentlich präsentieren. Mit dem Ideenwettbewerb wende sich die MuseumsQuartier Errichtungs- und Betriebsgesellschaft an „alle künstlerischen und kreativen VordenkerInnen, die eine starke Zukunftsvision inhaltlich überzeugend und visuell nachvollziehbar darstellen können“. Es gebe für eingereichte Ideen jedoch keinerlei Umsetzungsgarantie.

Die Jury besteht aus Christian Mikunda (Juryvorsitzender, Raum-Dramaturg), Peter Baumgartner (Kommunikationsleiter Siemens Österreich), Helene Karmasin (Motivforscherin), Christoph Ronge (Pressesprecher von Bürgermeister Michael Häupl, S), Eva Schlegel (Künstlerin) und Ute Woltron (Architekturkritikerin).

Service:
Details sowie Einreichunterlagen unter www.mqw.at. Weitere Auskünfte beim Wettbewerbsbüro Wurst & Ströck Rechtsanwälte Partnerschaft, Tel.: 01 290 50 90, office@austrialaw.at

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