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#IAW19: Start-ups made in Vorarlberg

©Sams
Über tausend Teilnehmer kamen am Dienstag in der Messehalle in Dornbirn zusammen und besuchten das größte Digital-Festival in der Bodensee-Region.
Clever arbeiten, netzwerken und finanzieren
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In den Brainsnacks, powered by Startupland Vorarlberg, durfte das Publikum darüber staunen, welch kreative, innovative und manchmal sogar revolutionäre Ideen im Ländle gedeihen.

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Clarissa Steurer, CLARISSAKORK, erzählte, wie sie aus Kork nachhaltige Produkte und als weltweit Einzige bestickte Korkteppiche herstellt.

Katerina Sedlackova, WAIBROsports, berührte mit ihrer Geschichte, wie die Sehbehinderung ihrer kleinen Schwester sie antrieb, ein Device zu entwickeln, das Blinden und Sehbehinderten das selbstständige Ausüben von Outdoor-Sport ermöglicht.

Wie er mittels hocheffizienter LED-Belichtungssysteme Nachhaltigkeit und Mehrwert in den professionellen Gartenbau bringt, schilderte David Schmidmayr, SANlight.

Peter Krimmer, stAPPtronics, stellte die Sensorsohle stappone vor, die auf smarte Weise zu mehr Bewegung animiert und somit Körperbewusstsein und Gesundheit steigert.

Um Gesundheit ging es auch bei Daniel Thorvaldsen, 1fusion. Er hilft mit seiner Sensor-Integration für Infusionspumpen, Komplikationen, Verletzungen oder sogar tödliche Fehler in Krankenhäusern zu vermeiden.

Erfolgreiche Versager

Die FuckUps, powered by FuckUp Nights Vorarlberg, brachten Geschichten vom Scheitern auf die IAW-Bühne. Priska Burkard, SKILLSFINDER, und Andreas Kitzing, Sponsoo, erzählten von Rückschlägen und Niederlagen, die sie auf ihrem Weg ins erfolgreiche Unternehmertum begleiteten. Und über die Erkenntnis, dass Scheitern nicht das Gegenteil von Erfolg ist, sondern ein Teil davon.

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