Hypo Tirol startete mit glattem 3:0 in AVL-Finale
Die Hausherren sind als Vizemeister gegen den regierenden Champion als Favorit gehandelt worden und sie wurden dieser Rolle im ersten Match auch gerecht. Mit dem von Headcoach Stefan Chrtiansky vor dem Spiel angesprochenen Druck am Service, guter Blockarbeit und kraftvollen Angriffen setzten die Hausherren die Gäste aus Kärnten unter Druck. Das zweite Spiel geht am Samstag in Bleiburg in Szene.
“Wir haben heute vom ersten Punkt an eine höchst konzentrierte Leistung gezeigt und waren mental extrem gut auf das erste Finale vorbereitet. Die ersten beiden Sätze haben wir dominieren können. Im dritten Satz haben wir dann speziell am Block und in den Gegenangriffssituationen etwas nachgelassen. Am Ende hat man aber auch die Erfahrung in unserer Mannschaft unter anderem auch mit Michal Rak gesehen. Jetzt fahren wir nach Kärnten und werden auch dort Vollgas geben”, war Trainer Chrtiansky zufrieden.