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hotVolleys im Achtelfinale

Der Wiener Rekordchampion steht nach einem 3:0-Auswärtssieg bei Kecskemet unter den Top-16 des CEV-Cups.

Die hotVolleys haben es geschafft! Der österreichische Rekordmeister ist am Donnerstag souverän ins CEV-Cup-Achtelfinale aufgestiegen. Die Wiener gewannen gegen den ungarischen Vizemeister Kecskemet nach dem 3:1-Sieg im Heimspiel auswärts mit 3:0 (25:18, 25:14, 26:24) und benötigten dazu nur 74 Minuten. Nach ihrem ersten Auswärtssieg in dieser Saison bekommen es die hotVolleys mit Ankara, das Tel Aviv ausschaltete, zu tun.

Dabei mussten die Wiener Mitte des ersten Satzes einen personellen Rückschlag hinnehmen: Der türkische Routinier Erkan Togan verletzte sich am Ellenbogen und musste durch den erst 18-jährigen Florian Ringseis ersetzte werden. Ringseis sollte seine Sache dann aber hervorragend machen. Sportdirektor Darko Antunovic: “Er war unser bester Spieler!”

Anfang des zweiten Satzes nahmen die hotVolleys dann Michael Laimer aus dem Spiel. Der Salzburger hatte am Donnerstag sein Visier nicht wirklich gut eingestellt und schaffte nur drei Punkte. Für ihn kam der 17-jährige Aleksandar Blagojevic. Auch er bot eine gute Leistung, sorgte noch für sieben Zähler.

hotVolleys-Manager Peter Kleinmann in Anspielung an die Jugend seiner Truppe: “Papa Nemec hat die jungen, österreichischen Hühner geführt! Das ist ein großer Erfolg für unseren Klub!”

Am Freitag treten die Damen des SVS Post in der Mitteleuropaliga im Budocenter (19:00 Uhr) gegen Kamnik (SLO) an. Die hotVolleys müssen am Montag zu Hypo Tirol.

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