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Horrorsturz von Radprofi Fominich bei Paris-Nizza

Ein Horrorsturz des kasachischen Radprofis Daniil Fominich hat die Schlussetappe der Fernfahrt Paris-Nizza überschattet. Der 24-Jährige stürzte am Sonntag eine mehrere Meter tiefe Schlucht hinunter und hatte offenbar Glück im Unglück. Wie der Rennstall mitteilte, erlitt Fominich Brüche zweier Lendenwirbel, befinde sich aber außer Lebensgefahr.


Der Vorfall ereignete sich auf der RD21 zwischen L’Escarene und Grave Peille. Dabei war Fominich in der Kurve von der Strecke abgekommen. Der Radprofi soll laut Teammitteilung jederzeit bei Bewusstsein gewesen sein. Astana rechnet damit, dass der Fahrer mindestens einen Monat ausfallen wird.

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