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Homöopathie zum Aufmalen nach Körbler

Zum Aufmalen - die Neue Homöopathie nach Körbler
Zum Aufmalen - die Neue Homöopathie nach Körbler ©Manuela Hagspiel
Zu diesem Thema findet ein Vortag mit Caroline Martilotti, Dipl. Phytotherapeutin, am 20. Mai ab 19 Uhr im Kräuterstübli in Lustenau statt.

Obwohl Symbole im Laufe der Jahrhunderte an Bedeutung verloren, haben sie nichts von ihrer Wirksamkeit eingebüßt. Symbole waren immer schon da, an ihnen konnte sich der Mensch orientieren.

Indianische Völker nutzten Zeichen und Symbole, um Kraft und Mut zu stärken. Auch auf dem berühmten Eismenschen “Ötzi” fand man auftätowierte Striche an verletzten Körperteilen, und der Scanner an der Supermarktkasse erkennt das Produkt am Strichcode… Symbole, einfache Striche und Zeichen werden seit Urzeiten und in zahlreichen Kulturen eingesetzt, um Informationen zu übermitteln oder auch die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Mitte der 1980er Jahre belebte der Wiener Elektrotechniker Erich Körbler dieses Wissen neu. Demnach kann der menschliche, tierische und pflanzliche Organismus auf Körper-, Seele- und Geistebene durch geometrische Formen und Zeichen heilbringend beeinflusst werden. Die Zeichen wirken wie Antennen auf der Haut und verändern von dort aus das Energiesystem des Körpers. Sie werden auf schmerzende Stellen oder Akupunkturpunkte aufgemalt; mit ihrer Hilfe können Informationen auch auf Wasser oder Heilsteine übertragen werden. Dies wird als „Neue Homöopathie” – Medizin zum Aufmalen beschrieben.

 

Facts: 20 Mai. 2014 um 19Uhr im Kräuterstübli der FNL
Schützengartenstraße 8, Lustenau
Kosten: 12 Euro,

Kontaktperson: Gerda Hämmerle, Dipl. Phytotherapeutin
05577/85 627 oder g.haemmerle@aon.at

Weitere Termine: http://kraeutergarten-lustenau.blogspot.co.at/

 

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