Von 1911 bis zu seinem Tod 1918 benutzte Gustav Klimt das ursprüngliche Gartenhaus als Atelierraum und Werkstatt während seiner letzten Schaffensperiode. In der Klimt-Villa soll es in Zukunft auch Mal- und Zeichenseminare geben. Gleichzeitig entsteht eine Behindertentagesstätte. “Für Kinder und Jugendliche entsteht somit ein sinnvolles, erweitertes Freizeitangebot, gleichzeitig soll hier in Wien aber auch ein neuer touristischer ‘hotspot’ geschaffen werden”, so Marek.
In die Revitalisierung der denkmalgeschützten Villa würden rund 1,8 Millionen Euro investiert, berichtete Burghauptmann Wolfgang Beer. Im Erdgeschoß wird eine Gedenkstätte für Gustav Klimt, im Obergeschoß Schulungsräume für das Comenius-Institut eingerichtet. Im Spätsommer 2012, rechtzeitig zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt, sollen die Umbauten abgeschlossen sein.
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