Heranbildung von Fachkräften hat hohe Priorität
Zum einen gehe es darum, Schülerinnen und Schüler in ihren Kompetenzen zu stärken und frühzeitig in Kontakt mit der Berufswelt zu bringen. Diesem Zweck dienen der Vorarlberger Zukunftstag “Ich geh mit”, bei dem Kinder einen Einblick in den beruflichen Alltag von Eltern, Verwandten oder Bekannten bekommen, sowie das Projekt ACHTplus.
Weiters bekräftigte Schmid: “Wir lassen keinen Jugendlichen zurück. Es ist wichtig, Jugendlichen eine zukunftsorientierte Ausbildung und damit eine positive berufliche Perspektive anzubieten.” Deshalb gilt weiter die Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie des Landes. Jugendliche, die über drei Monate arbeitslos sind, erhalten innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungs- oder Qualifizierungsangebot. Jugendlichen, die trotz intensiver Bemühungen keine Lehrstelle finden oder während der Lehrzeit den Ausbildungsplatz verlieren, können das Angebot des Überbetrieblichen Ausbildungszentrums Vorarlberg nützen.
Der dritte Punkt betrifft die Erweiterung des traditionellen Berufswahlspektrums für beide Geschlechter, um deren Potentiale voll auszuschöpfen und ihre Karrierechancen zu verbessern. So sollen mehr Mädchen und Frauen auch für technische Berufe gewonnen werden. Diesem Ziel dienen die kürzlich vorgestellte Aktion “NEUDENKEN eröffnet Potentiale” und das Program FiT (Frauen in Handwerk und Technik).
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OTS0011 2013-10-13/10:00