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Harter Brit-Pop von The Automatic

Eine härtere Version von Brit-Pop spielen The Automatic, deren Platte "Not Accepted Anywhere" vor einigen Wochen in Großbritannien veröffentlicht wurde und die Charts im Sturm eroberte.

Am 18. November spielen die jungen Waliser im Wiener Flex und die CD gibt es dann auch bereits in Österreich zu kaufen. Balladen fehlen auf dem Debüt, vielmehr dominieren Einflüsse aus Rock und Punk, an Melodien mangelt es trotzdem nicht. Zusätzlich zum Album gibt es eine ebenso hörenswerte EP mit dem Titel „Raoul“.

Zum ersten Mal legen STS eine ausführliches Video vor. Die Doppel-DVD „Herzverbunden“ (Universal) kommt am 27. Oktober in den Handel und bietet ein komplettes Konzert (34 Tracks), zahlreiche Dokumentationen und Videoclips zur Hits wie „Fürstenfeld“ und „Großvater“.

Vor 20 Jahren erschien der Bombast-Pop-Klassiker „Bat Out Of Hell“. 50 Millionen verkaufter Platten später vollendete Meat Loaf nun seine Trilogie mit „Bat Out Of Hell: The Monster Is Loose“ (Universal). Produziert und komponiert hat das „Fleischlaberl“ gemeinsam mit Jim Steinman und Desmond Child. Außerdem haben prominente Kollegen im Studio ausgeholfen (u.a. Nikki Sixx von Mötley Crüe und Brian May von Queen). Als erste Single wird das epische „It’s All Coming Back To Me“ ausgekoppelt.

Alle bisherigen vier Singles der Pussycat Dolls aus dem Debüt „PCD“ (Universal) haben den Sprung in die Top Ten geschafft. Zur bevorstehenden Tournee, die die sechs Frauen am 2. Dezember nach Ischgl in Tirol bringt, erscheint eine erweiterte Version des Albums. Diese enthält eine Bonus-Disc mit neuen Stücken, alternativen Versionen von „Buttons“ und „Don’t Cha“ (mit Snoop Dogg bzw. Busta Rhymes), Remixen und Klingeltönen. Dier aktuelle, fünfte Single „I Don’t Need A Man“ findet man auf der Haupt-CD.

„Black Widow Eyes“ und „It’s Not Enough“ heißen die erste Radiosingles von The Who seit 23 Jahren. Am 27. Oktober bringen die Urgesteine dann das neue Album „Endless Wire“ heraus. Und was man bisher gehört hat, stimmt Fans positiv.

Derb geht es bei Lamb Of God zu. Auch wenn die US-Metal-Combo ihren ursprünglichen Namen Burn The Priest vor sechs Jahren aufgegeben hat, so klingt die aktuelle CD „Sacrament“ (Sony BMG) dennoch alles andere als gezähmt. „Diese Gruppe wurde gegründet, weil niemand die Musik spielte, die wir hören wollten“, meint Sänger Randy Blythe. Mit ihrer kompromisslosen Mischung aus Hardcore, Thrash und klassischen Metal-Riffs überzeugte die Formation aus Richmond (Virginia) bereits 500.000 Plattenkäufer.

Chris Rea absolvierte 2006 seine Abschiedstournee. Diese ließ der schwer kranke Musiker mitschneiden und nun auf CD veröffentlichen. „The Road To Hell & Back“ (Universal) ist die allererste Live-CD des begnadeten Gitarristen und Sängers. Die normale Version wartet mit zehn Songs (unter ihnen „On The Beach“ und „Josephine“) auf, die limitierte Fassung mit einer zusätzlichen Disc.

„Dead Or Alive“ heißt ein erfolgreiches Videospiel. Auf dessen Basis drehte Hongkong-Regisseur Cory Yuen („Romeo Must Die“) einen gleichnamigen Film. Der Soundtrack erschien bei Universal und enthält Songs von Junkie XL, der den Großteil der Musik beisteuerte, A-Ha, Kosheen, Thomilla u.a.

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