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Hard will alles klar machen

Die Ländle-Damen des TC Hard haben im Topduell der Tennis-Superliga Heimrecht.

Spannung total vor dem dritten und letzten Spieltag der Gruppenphase in der Tennis-Superliga. Obwohl der TC Hard beide bisherigen Spiele siegreich beendet hat, könnten Sandra Martinovic und Co. theoretisch noch in den Kampf um den Klassenerhalt involviert werden. Sollten die Harderinnen das heutige Heimspiel gegen Vizemeister Salzburg 0:7 oder 1:6 verlieren und Klosterneuburg gegen Villach drei Punkte machen, würde das Ländle-Team auf Rang drei abrutschen. “An diese Konstellation will ich gar nicht denken”, gibt sich Hard-Präsident Franz Bereuter kämpferisch. “Wir können in stärkster Aufstellung antreten und ich sehe keinen Grund, warum wir sechs oder gar sieben Partien verlieren sollten.”

Qual der Wahl

Da Iveta Gerlova beim 75.000-Dollar-Challenger in Zlin gegen Zuzanna Ondraskova mit 5:7, 3:6 ausgeschieden ist, hat Bereuter sogar die Qual der Wahl. Neben Martinovic und Gerlova stehen auch Laura Haberkorn und die ÖTV-Spielerinnen Bianca Kamper, Julia Breuss und Nicole Remis zur Verfügung. Um im Halbfinale am Freitag erneut Heimrecht zu haben müsste Hard zumindest mit 4:3 gewinnen. Gegner Salzburg? Da werden wieder die topgesetzten Polinnen Agnieszka und Urszula Radwanska fehlen. Der Vizemeister ist mit Sandra Kloesel, Carmen Klaschka, Tina Schiechtl, Janina Toljan und Franziska Klotz ins Ländle angereist.

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