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Hard muss nach Debakel in Tirol in Entscheidungsspiel

Besonders Petar Medic war von der Harder Defensive heute nicht zu halten.
Besonders Petar Medic war von der Harder Defensive heute nicht zu halten. ©GEPA
Der HC Hard kassierte im zweiten Spiel der "Best of three"-Serie eine deutliche 32:19-Niederlage bei Schwaz Handball Tirol.

Nach dem hart erkämpften und knappen Heimsieg im ersten Spiel der "Best of three"-Serie des HLA-Viertelfinales wollte der HC Hard heute auswärts bei Schwaz Handball Tirol bereits frühzeitig den Halbfinal-Einzug fixieren. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase setzten sich die Hausherren jedoch schon im Verlauf der ersten Halbzeit Punkt um Punkt ab. Kurz vor der Pause lagen die Roten Teufel beim Stand von 16:9 bereits mit sieben Treffern zurück. Dank zwei Toren in Folge ging es mit mit einem 16:11 in die Pause.

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Nur 8 Hard-Treffer in Halbzeit zwei

Wer zu Beginn der zweiten Halbzeit eine Reaktion der Harder erwartete, wurde enttäuscht. Denn mit einem 6:0-Lauf sorgten die Tiroler bereits früh für eine Vorentscheidung. In weiterer Folge konnte Hard wieder besser mithalten, hatte jedoch keine Chance, noch einmal Spannung in die Partie zu bringen. Am Ende musste der Titelfavorit eine herbe 32:19-Niederlage einstecken. Um ins Halbfinale einzuziehen, wird am kommenden Samstag in Hard eine deutliche Leistungssteigerung notwendig sein.

(Red.)

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