Aufgrund der Coronavirus-Maßnahmen finden Halloween-Partys - wenn überhaupt - nur sehr eingeschränkt statt. Das macht sich auch durch rückläufige Umsätze für Kostüme und Party-Artikel bemerkbar.
Corona-bedingtes Cocooning verändert Halloween-Artikel-Käufe
"Corona-bedingtes Cocooning lässt die Österreicherinnen und Österreicher mehr Zeit zuhause verbringen, man holt sich Halloween ins Wohnzimmer. Es wird zuhause konsumiert, gruselig geschmückt, es werden Kürbisse geschnitzt, vor allem in Haushalten mit Kindern und in der Altersgruppe der 15- bis 29-Jährigen. Im Schnitt geben die Konsumenten 20 Euro aus - je jünger desto mehr", meint Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will zu den erwarteten Umsatzsteigerungen im Bereich der Deko- und Bastelartikel sowie bei Getränken und Lebensmitteln.
"In Summe erwarten wir einen Halloween-bezogenen Umsatz von 30 Millionen Euro, analog zum letzten Jahr", ergänzt Rainer Will.
(Red.)