Das Bild wurde vom Chandra-Röntgen-Observatorium aufgenommen, das 1999 von der Nasa mit einem Satelliten ins All geschossen wurde. Es zeigt einen schnell rotierenden Neutronenstern mit zwölf Kilometer Durchmesser, der rund 1700 Jahre alt und von uns fast 17 000 Lichtjahre entfernt ist, schreibt Bild.de
Bei ihrer Entdeckung im Jahre 1963 hielten die Wissenschaftler Neutronensterne oder Pulsare noch für Signale von Ausserirdischen. Die Sterne strahlen ungewöhnlich regelmässige Wellen ab, die als künstlich erzeugt eingestuft wurden.
Bereits 2003 hatte die NASA ein Bild vom “Auge Gottes” veröffentlicht, wie Bild.de berichtet, einem Helix-Nebel der tatsächlich wie ein gigantisches Weltraum-Auge aussieht.
Welche Teile der göttlichen Anatomie werden die Wissenschaftler wohl noch in den Tiefen des Alls entdecken?