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Halbzeit bei den Bregenzer Festspielen

Bregenz - Es ist Halbzeit am Bodensee und die Verantwortlichen können äußerst zufrieden auf die ersten beiden Festspielwochen zurückblicken. Die Auslastung liegt bereits bei 94 Prozent.

Puccinis Opernthriller „Tosca“ entpuppt sich auf der Seebühne als Publikumsmagnet. Aber auch der Benjamin-Britten-Schwerpunkt, der in diesem Jahr das Festspielprogramm bestimmt, wurde von Kritikern und Publikum begeistert angenommen.

Mehr als 60.000 Menschen sahen bisher Puccinis packende Dreiecksgeschichte in der spektakulären Inszenierung von Philipp Himmelmann und Johannes Leiacker, dies entspricht einer momentanen Auslastung von 94 Prozent. Auch der Wettergott erwies sich bisher als Puccini-Fan: Dass die Premiere von „Tosca“ ohne einen einzigen Regentropfen über die Bühne gehen konnte, fällt schon beinahe in die Kategorie „Wetterwunder“!

Der Blick hinter die Kulissen

Wer einen Blick hinter die Kulissen von „Tosca“ werfen will hat bei den Bregenzer Festspielen Gelegenheit dazu. In einer 50-minütigen Führung lernen Besucher und Touristen die größte Seebühne der Welt und das Festspielhaus kennen und erfahren Wissenswertes über die Geschichte und Entwicklung der Bregenzer Festspiele. Außerdem erhalten Interessierte vor Ort einen Einblick in die aktuellen Produktionen.

  • Täglich um 11.30 Uhr, 14.30 Uhr und 15.30 Uhr finden die Führungen statt (Achtung: begrenzte Karten!)
  • Gruppenführungen starten zu jeder vollen Stunde von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
  • Weitere Informationen erhalten sie auf www.bregenzerfestspiele.at
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