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Häftling leugnet Vergewaltigung

Ein 19-jähriger Mann soll im Mai eine Kindergärtnerin in Wien-Margareten vergewaltigt haben. Er leugnet die Tat, die Polizei spricht aber von eindeutigen Beweisen.

Ein Freigänger, der wegen Eigentumsdelikten in Gerasdorf in Haft sitzt, soll nach einem Bericht der Tageszeitung „Kurier“ für die Vergewaltigung einer Kindergartenhelferin in Wien verantwortlich sein. Wie das Blatt in der Freitagausgabe berichtet, leugne der Verdächtige, der auf Grund von DNA-Spuren als Täter in Frage komme.

Die 24-Jährige ist Mitte Mai in den Räumlichkeiten eines Kindergartens im Bezirk Margareten gefesselt und vergewaltigt worden. Vermutlich wollte der Verdächtige einbrechen gehen, als er zufällig auf sein Opfer stieß, schreibt der „Kurier“. Der Mann streitet zwar alles ab, doch die Zeitung zitiert einen Ermittler mit den Worten:
„Das wird ihm wenig helfen.“ Das Sittlichkeitsreferat am Kriminalkommissariat Mitte habe Beweise und Indizien gesammelt.

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