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Grüne nicht bei Gesprächen zu Fairnessabkommen für NÖ-Wahl

Die Grünen steigen aus Gesprächen zum Fairnessabkommen für die NÖ-Wahl aus.
Die Grünen steigen aus Gesprächen zum Fairnessabkommen für die NÖ-Wahl aus. ©APA/ALEX HALADA
Die Grünen steigen aus Gesprächen zu einem Fairnessabkommen für die NÖ-Wahl aus. Landesgeschäftsführer Arslan nennt eine Teilnahme an weiteren Treffen "sinnlos".
Erneute Gespräche zu Fairnessabkommen geplant

"Ein Abkommen brauchen nur jene, die sich bisher nicht an Regeln gehalten haben", hob der Grüne Landesgeschäftsführer Hikmet Arslan am Freitag auf APA-Anfrage hervor. Eine Teilnahme an weiteren Treffen für ein Fairnessabkommen für die Landtagswahl in Niederösterreich sei "sinnlos".

ÖVP-NÖ will gemeinsame Runde mit allen Parteien zu Fairnessabkommen

Zum Fairnessabkommen sind bisher laut ÖVP-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner Gespräche mit allen Parteien gelaufen. Koordiniert werde nun ein Termin für eine gemeinsame Runde als Abschluss. Dass die Grünen hier nicht mehr dabei sein werden, hatten zuerst die "NÖN" und der "Kurier" berichtet.

Grüne werfen ÖVP Dirty Campaigning bei NÖ-Wahl vor

"Die Grünen sind und waren immer fair, haben transparent ihre bescheidenen Wahlkampfkosten vom Anfang an dargelegt und eingehalten", sagte Arslan in einer schriftlichen Stellungnahme. "Die ÖVP, die Dirty Campaigning macht, ihre Wahlkampfkosten nicht nennt und die gesetzliche Obergrenzen in der Vergangenheit überschritten hat, verlangt jetzt ein Fairness-Abkommen."

(APA/Red)

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