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Großbrand im Allgäu forderte vier Verletzte - 270 Einsatzkräfte vor Ort

Der Stall sowie der überdachte Reithalle brannten bis auf die Grundmauer nieder.
Der Stall sowie der überdachte Reithalle brannten bis auf die Grundmauer nieder. ©Markus Dorer
Am Dienstag gegen 10:30 Uhr brach ein Großbrand - gleich über der Vorarlberger Grenze - in Fischen im Allgäu aus.

Rund 270 Einsatzkräfte von fast allen südlichen Feuerwehren, das Bayerische Rote Kreuz (BRK), die Polizei und das Technische Hilfswerk (THW) sind aktuell im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen.

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Vier Personen verletzt

Bei dem Brand wurden vier Personen verletzt, darunter ein Polizist und ein Feuerwehrmann.

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Reitstall brannte komplett nieder, auch Wohnhaus beschädigt

Glücklicherweise konnten alle Tiere gerettet werden. Der Reitstall und der Bereich, in dem die Tiere untergebracht waren, brannten jedoch komplett nieder. Das Wohnhaus wurde beschädigt, konnte aber größtenteils gehalten werden.

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Rauchsäule kilometerweit sichtbar

Die Rauchsäule war kilometerweit zu sehen, was auf die Intensität des Feuers hinweist. Die Ursache des Brandes ist noch unklar und wird derzeit untersucht.

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(VOL.AT)

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