Vergleichbar hohe jährliche Veränderungsraten hat es laut Statistik Austria zuletzt im Jahr 1981 gegeben. Im Dezember 2007 betrug die Steigerungsrate 6,6 Prozent.
Vorallem die Großhandelspreise für “Getreide, Saaten und Futtermittel” (+53,9 Prozent), “Sonstige Mineralölerzeugnisse” (+29,3 Prozent), “Düngemittel und agrochemische Erzeugnisse” (+25,5 Prozent), “Motorenbenzin (inkl. Diesel)” (+23,7 Prozent), “Obst, Gemüse und Kartoffeln” (+22,9 Prozent), “Nichtalkoholische Getränke” (+12,4 Prozent) sowie “Kunstharze und Rohkunststoffe” (+11,7 Prozent) haben sich deutlich erhöht.
Billiger geworden sind im Jänner auf Jahressicht hingegen “Häute, Felle und Leder” (-17,4 Prozent), “Blumen und Pflanzen” (-13,7 Prozent), “Datenverarbeitungsgeräte und periphere Einheiten” (-11,6 Prozent) sowie “Sonstige Büromaschinen und -einrichtungen” (-7,6 Prozent).