Die Software soll unter anderem dafür sorgen, dass in den Displays der Datenuhren relevante Informationen angezeigt werden und man die Geräte sowie angeschlossene Smartphones mit Sprachbefehlen steuern kann. Die Plattform ist auch für andere Arten kleiner tragbarer Computer gedacht.
Zahlreiche Partner
Der US-Internetkonzern nannte am Dienstag unter anderem Samsung Electronics, Intel und LG Electronics als Partner für den Vorstoß in den Bereich der “Wearables” – Kleinst-Computer, die als Accessoire getragen werden. Auch der Modekonzern Fossil Group sei an der Entwicklung beteiligt.
Motorola und LG ziehen mit
Als erste Hersteller kündigten Motorola und LG Smartwatches mit Android Wear an. Der weltgrößte Smartphone-Anbieter Samsung wechselte hingegen jüngst mit der zweiten Generation seiner Datenuhren Galaxy Gear zum eigenen Betriebssystem Tizen. Apple arbeitet laut Medienberichten ebenfalls an einer Computer-Uhr, die mit seinen iPhones zusammenarbeiten soll.
(APA/dpa/Reuters)