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Gewehrschaft will MNS statt FFP2 für Handelsmitarbeiter

Rechtlich wären NMS-Masken für Handelsmitarbeiter möglich.
Rechtlich wären NMS-Masken für Handelsmitarbeiter möglich. ©APA
Handelsmitarbeiter sollen künftig nur NMS statt FFP2-Maske tragen, wenn es nach der GP geht. Die Gewerkschaft appelliert an die Arbeitgeber ihre Vorschriften zu lockern.

Die Gewehrschaft der Privatangestellten, GPA, appelliert an die Arbeitgeber, dass ein Mundnasenschutz für die Mitarbeiter im Handel ausreichend ist und auf die FFP2-Maske verzichtet werden könne. Die gesetzliche Basis dafür sei schon vor Monaten geschaffen worden, viele Unternehmen hätten jedoch strengere Regelungen vereinbart. Angesichts der guten epidemiologischen Entwicklung könne nun endlich die gesetzliche Bestimmung umgesetzt werden, erklärte die GPA am Donnerstag.

FFP2-Maske enorme Belastung

Die FFP2-Maske sei für die Mitarbeiter beim Verräumen von Obst und Gemüse oder beim Kassieren eine enorme Belastung. Dank des Impffortschritts bei den großen Handelsunternehmen sei das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS) statt der dichteren FFP2-Maske gerechtfertigt, so die für den Handel zuständige Gewerkschaftssekretärin Anita Palkovich.

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(APA/red)

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