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Gewalt im Alter erkennen und handeln

Der letzte Teil der Vortragsreihe „Gesundheit im Gespräch“ findet am Dienstag, 19. November, um 18.30 Uhr im Rathaus Bludenz statt.
Der letzte Teil der Vortragsreihe „Gesundheit im Gespräch“ findet am Dienstag, 19. November, um 18.30 Uhr im Rathaus Bludenz statt. ©Adobe Stock
Letzter Termin der Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ für diesen Herbst am Dienstag, 19. November, im Rathaus Bludenz

Bludenz. Schutz vor Gewalt ist im höheren Alter genauso wichtig als in jüngeren Jahren. Angelika Wehinger und Mario Enzinger vom ifs Gewaltschutzzentrum Vorarlberg beantworten mit ihrem Vortrag „Gewalt gegen ältere Menschen in der Familie erkennen, benennen und dagegen handeln“ am Dienstag, 19. November, um 18.30 Uhr Fragen zu diesem Thema.

Gewalt in der Familie tritt in allen sozialen Schichten, unabhängig vom Bildungsstand und Einkommen, religiöser oder ethnischer Zugehörigkeit, auf. Auch bei älteren Menschen und im Betreuungs- und Pflegekontext kann häusliche Gewalt ein Thema sein. Hintergrundwissen über Gewalt im familiären Kontext, über verschiedene Gewaltformen, über Warnzeichen für Gewalt gegen ältere Menschen, Täterstrategien und auch über den rechtlichen Gewaltschutz erleichtert den Umgang mit der Thematik. Dies ermöglicht es, Anzeichen von Gewalt zu erkennen, diese anzusprechen und Betroffene über spezialisierte Einrichtungen zu informieren.

„Gewalt gegen ältere Menschen ist ein Thema, das uns alle angeht. Mit dieser Veranstaltung wollen wir sensibilisieren und Wege aufzeigen, wie wir gemeinsam, Betroffene unterstützen können“, so Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Andrea Mallitsch.

Freier Eintritt! Um eine Voranmeldung wird unter 05552 63621-243 oder unter gesundheit@bludenz.at gebeten. Der Vortrag findet am Dienstag, 19. November, im Rathaus Bludenz in Kooperation mit „Pflege im Gespräch“ um 18.30 Uhr statt.

www.bludenz.at

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