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Gemeinnütziger Wohnbau in der Heitere

Die Kleinwohnanlage an der Heitere Straße entsteht mit zwei Baukörpern und insgesamt 22 Mietwohnungen.
Die Kleinwohnanlage an der Heitere Straße entsteht mit zwei Baukörpern und insgesamt 22 Mietwohnungen. ©edithhaemmerle
Eine Kleinwohnanlage mit 22 Mietwohnungen wird derzeit an der Heitere Straße gebaut.
Gemeinnütziger Wohnbau in der Heitere

Lustenau. (EH) Im südlichen Teil von Lustenau, am Beginn der Heitere Straße, entsteht durch die Alpenländische Heimstätte, Feldkirch, eine kleine Wohnanlage mit zwei Baukörpern.
Die beiden Häuser bieten Raum für insgesamt 22 gemeinnützige Mietwohnungen, die mit Lift und Tiefgarage ausgestattet werden. Auf einer Nutzfläche von 1.518 Quadratmetern entstehen die beiden Objekte dreigeschoßig, mit Unterkellerung. Die Bauausführung liegt in den Händen von Rhomberg Bau, Bregenz. Die Verputzarbeiten übernimmt die Firma Gebr. Keckeis aus Lustenau, die elektrischen Anlagen werden von Elektro Technik Theurer aus Lauterach ausgeführt. Die sanitären Anlagen werden von der Firma Fässler Installationen aus Dornbirn vorgenommen und die Zimmererarbeiten tragen den Stempel des gehobenen Handwerks aus dem Bregenzerwald, der Firma Sohm, Holzbautechnik, Alberschwende. Baubeginn der Kleinwohnanlage war bereits im Herbst 2014. Die Fertigstellung ist Anfang nächsten Jahres geplant. Die gesamten Investitionskosten werden von Ing. Wilhelm Muzyczyn, dem Geschäftsführer der Alpenländischen Heimstätte, mit rund 4,25 Mio. Euro bekanntgegeben.

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