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Gefährliches Rennen mit knapp 250 km/h auf der Wiener A23: Auto beschlagnahmt

Ein Raser musste seinen Probeführerschein und seinen Wagen abgeben.
Ein Raser musste seinen Probeführerschein und seinen Wagen abgeben. ©pixabay.com (Sujet)
In der Nacht auf den Ostersonntag lieferte sich ein 20-jähriger Raser mit einem Kontrahenten auf der Wiener A23 ein gefährliches Rennen mit Geschwindigkeiten von bis zu 249 km/h.

Rennen gewonnen, aber Probeführerschein und Auto losgeworden - so könnte man die Nacht auf den Ostersonntag für einen 20-jährigen Raser in Wien zusammenfassen, den die Landesverkehrsabteilung erwischt hat.

Mit 249 km/h über die Wiener A23 gebrettert: Probeführerschein und Wagen weg

Laut Polizeisprecher Markus Dittrich beobachteten die Beamten gegen 0.45 Uhr den 20-Jährigen, wie er auf der Südosttangente (A23) in Fahrtrichtung Süden mit einem zweiten Lenker ein Rennen austrug. Bis auf 249 km/h beschleunigte er seinen Wagen.

Die Beamten nahmen die Verfolgung auf, beobachteten mehrere riskante Überholmanöver, bei denen unbeteiligte Verkehrsteilnehmer gefährdet wurden. Bei Traiskirchen auf der (Südautobahn A2) wurde der junge Mann gestoppt. Die Polizisten beschlagnahmten seinen 3er-BMW älteren Baujahrs und kassierten auch den Führerschein ein.

Zweiter Roadrunner konnte Polizei entkommen

Sein Kontrahent - ebenfalls in einem 3er BMW unterwegs - entkam den Beamten - zunächst. Er wurde angezeigt, seine Anhaltung war nicht möglich. Er hatte sein Coupé auf bis zu 212 km/h beschleunigt.

(APA/Red)

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