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Fusonic: Knapp 170.000 Euro für Mitarbeiter:innen

Fusonic beteiligt alle Mitarbeiter:innen am Gewinn.
Fusonic beteiligt alle Mitarbeiter:innen am Gewinn. ©Fusonic
Vorarlberger Softwareentwickler teilt Unternehmenserfolg mit gesamtem Team.

2023 war für den Design- und Softwareentwickler Fusonic ein gutes Jahr. Auch heuer beteiligt das Götzner Unternehmen alle 26 Mitarbeiter:innen am Gewinn. Fusonic setzte einige Großprojekte mit Industriekunden wie mofakult, Viterma, Liebherr, Sigvaris oder NeoVac um. Mit letzterem, dem Schweizer Energiemanagement-Spezialisten NeoVac, holte Fusonic für eine App-Entwicklung den German Design Award.

„Unser Erfolg basiert nicht auf Einzelleistungen, sondern auf den Kompetenzen und dem Engagement des gesamten Teams. Deshalb sollen auch alle vom wirtschaftlichen Erfolg profitieren“, betont Matthias Burtscher, CEO und Co-Gründer von Fusonic. Seit 2022 schüttet die Software-Agentur mit Sitz in Götzis eine Gewinnbeteiligung an alle Mitarbeiter:innen aus – für das vergangene Jahr beläuft sie sich auf knapp 170.000 Euro. „Dieser Zuschuss soll alle dazu motivieren, Ideen einzubringen und wirtschaftliche Aspekte in der täglichen Arbeit zu berücksichtigen. Nur so können wir uns ständig verbessern“, ist Burtscher überzeugt. Die Gewinnbeteiligung liegt bei 7 bis 20 Prozent des Vorjahresgewinns.

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