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Funken

©Marita Bitschnau
Funken St. Anton i. M.

An die 18 Meter maß die Funkentanne, die die Mitglieder der Funkenzunft am vergangenen Wochenende errichtete. Bereits am Freitag wurde mit dem Bau gestartet, am Samstag Nachmittag konnte dann der fertige Funken bereits bestaunt werden.
Sie es beim Verspeisen der beliebten Funkaküachle oder beim Bauen des Trätzfunkens, es waren vor allem auch die Kinder, deren Treffpunkte drei Tage lang der Funkenplatz war und die dann am Sonntag Abend ihre Fackeln schwangen. Aus Sicherheitsgründen zugegen war auch das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr, da es die vergangenen Wochen wenig Niederschlag gegeben hatte und Fön herrschte. “Wir wollen natürlich kein Risiko eingehen” so Obmann Christoph Wachter. Begleitet wurde das Funkenabbrennen von einem Feuerwerk und auch die Hexe explodierte standesgemäß mit lautem Knall.
Feierlich eingeweiht wurde am vergangenen Wochenende natürlich auch die neue Vereinshütte, die rechtzeitig fertiggeworden war und dem großen Besucheransturm standhielt.

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